A:IR – Ist das PvE beim neuen MMORPG nur ein großes Tutorial?

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Auf der koranischen Spielemesse G-Star wurde das MMORPG A:IR (Ascent: Infinite Realm) gezeigt: zunächst die <span class="glossaryLink " title="Glossar: PvP" data-cmtooltip="

PvP
Spielmodus, Player versus Player: Die Spieler treten alleine oder in Gruppen gegeneinander an.

„>PvP-Schlachten und dann auch das <span class="glossaryLink " title="Glossar: PvE" data-cmtooltip="

PvE
Spielmodus, Player versus Environment: Die Spieler treten gegen Mobs bzw. Gegner an, die vom Spiel selbst gesteuert werden (künstliche Intelligenz). Questen und Raiden gehören genauso zum PvE wie das Grinden zum Beispiel.

„>PvE, das offenbar nur als eine Art großes Tutorial dient.

Da sowohl die Messe als auch das Spiel A:IR auf Koreanisch waren, ist es momentan nicht ganz einfach, hinter sämtliche Mechaniken des neuen PC-MMORPGs zu blicken. Aber A:IR legt wohl den Fokus auf PvP-Schlachten. Genauer gesagt Realm-vs-Realm-Gefechte, die sowohl am Boden als auch in der Luft ausgetragen werden und in welchen die Parteien verschiedene Ziele erreichen müssen.

PvE dient zum Üben und Aufleveln – 30 Level, 30 Stunden

Das heißt aber nicht, dass es kein PvE gibt. Doch dieses dient anscheinend nur als ein Tutorial, um die Spieler zu den <span class="glossaryLink " title="Glossar: RvR" data-cmtooltip="

RvR
Spielmodus, Realm versus Realm: Die Spieler treten in Gruppen ihrer Fraktion oder ihres Reichs gemäß gegeneinander an – oft geht es hier um taktische und strategische Vorteile.

„>RvR-Schlachten hinzuführen. Die Rede ist von 30 Leveln, die man nach etwa 30 Stunden durchgespielt hat.

Im PvE erkundet ihr eine große und  angeblich wunderschöne Spielwelt. Dort erwarten euch jede Menge Kämpfe gegen Feinde und auch viele Quests. Diese sollen aber offenbar nur bekannte Standardkost bieten, um es den Spielern zu ermöglichen, schnell aufzuleveln und die Hintergrundgeschichte des Spiels mitzubekommen. Der Fokus von A:IR liegt nicht darauf, abwechslungsreiche Geschichten zu erzählen.

Daher wundert es auch nicht, dass es nur etwa 30 Stunden dauert, das Maximallevel zu erreichen. Das Endgame besteht dann aus den PvP-Gefechten. Während der PvE-Missionen macht ihr euch zudem mit den Skills eures Helden vertraut, denn jede Klasse verfügt über eigene Fähigkeiten, die ihr meistern müsst. Dazu dienen die Quests und die Kämpfe gegen jede Menge Monster, darunter auch mechanische Wölfe, welche wieder den Mix aus Fantasy und Technik im Spiel verdeutlichen.

Erste Berichte von den Schlachten sind eher ernüchternd. Die Rede ist von alten MMORPG-Mechaniken und einem chaotischen Schlachtablauf ohne die dynamische Elemente, die moderne MMORPGs auszeichnen.

Die englischsprachige Seite PC Gamer schreibt: Es sei dasselbe MMO-Kampfsystem wie seit Urzeiten. Man drückt Tasten, nur dass man jetzt ein gigantisches Luftschiff und keinen Paladin steuert.

Feedback der Betatester ist sehr wichtig

Die Kämpfe laufen aktuellen Berichten zufolge noch nicht allzu taktisch aus. Beispielsweise werden Vor- und Nachteile des Terrains nicht mit in den Kampf einbezogen. Es macht also derzeit keinen Unterschied, ob ihr von einer Anhöhe aus auf einen Feind schießt oder direkt vor ihm steht. Ob sich das noch ändert, lässt sich momentan nicht sagen.

Doch die Beta, die Anfang des kommenden Jahre starten soll, wird sicher jede Menge Feedback der Spieler mit sich bringen, welches die Entwickler von AI:R dann umsetzen sollten. Dann besitzt das Spiel auch hoffentlich zumindest englische Texte.

Wie das PvP zum MMORPG A:IR abläuft, darüber haben wir bereits berichtet.

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Source: Destiny 2 PC

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