Destiny 2: Berüchtigter Strike kehrt zurück – Offenbar früher als geplant

Category: Allgemein

Bungie hat die Rückkehr eines berüchtigten Strikes bei Destiny 2 angekündigt. Doch der ist offenbar bereits spielbar. Was ist passiert?

Seit Ende Mai hat Destiny 2 einen heroischen Strike weniger. Der „Exodus Absturz“ wurde aufgrund zahlreicher Beschwerden seitens der Hüter vorübergehend aus dem Matchmaking der heroischen Strike-List genommen und sollte überarbeitet werden. Einen Zeitpunkt für seine Rückkehr nannte Bungie nicht.

Exodus Absturz soll eigentlich bald zurückkehren – doch der ist schon da

Ankündigung einer baldigen Rückkehr: Auf Twitter teilte kürzlich der Community Manager dmg04 mit, dass der Strike Exodus Absturz in den nächsten Wochen nach dem Forsaken-Release wieder seinen Weg in die Strike-Playlists finden soll. Ein exaktes Datum nannte dmg04 jedoch nicht. Weitere Einzelheiten zu der Überarbeitung sollen in Patch Notes folgen.

Doch der Strike ist schon da – wohl auch in überarbeiteter Form! Kurz nachdem diese Meldung öffentlich wurde, haben einige Hüter jedoch angemerkt, dass der überarbeitete Strike bereits in der Rotation der Legacy Strike List auftaucht und auch schon gespielt werden kann.

Das sollte eigentlich noch nicht der Fall sein. Wie dmg04 bestätigt hat, schaut sich Bungie die Sache aktuell nochmal an. Doch da der Strike bereits in der Legacy Playlist aktiv ist, könnten auch seinen Worten zufolge auch einige Änderungen verfrüht live gegangen sein.

Änderungen beim Bosskampf: Das bestätigten weitere Mitglieder der Community. Bei dem Strike soll es sich tatsächlich bereits um die überarbeitete Version handeln. Ob die Änderungen nun komplett oder nur in Teilen live sind, bleibt abzuwarten. Doch der von vielen bisher verhasste Boss-Fight mit Taviks soll sich ersten Berichten zufolge nun viel ausgeglichener spielen. Die Unsichbarkeits-Phasen des Strike-Endgegners wurden offenbar auf nur eine Sequenz reduziert.

Destiny 2 Thaviks 2

Deshalb wurde Exodus Absturz im Mai entfernt: Bereits seit dem Launch von Destiny 2 gehörte dieser Strike zu den unbeliebtesten Strike-Aktivitäten des ganzen Spiels. Immer wieder wurde das anhand zahlreicher Kommentare und entsprechender Reddit-Beiträge deutlich.

Auch im Spiel selbst hat man immer wieder spüren können. Sobald Exodus Absturz an der Reihe war, verließ üblicherweise fast immer ein Mitspieler – wenn nicht gar beide Mitstreiter – umgehend den Trupp.

Besonders der Boss-Kampf stieß aufgrund seiner Mechaniken auf nur wenig Gegenliebe. So verfügte der Gefallenen-Boss Thaviks der Verderbte über einen enormen Health-Pool. Ferner konnte er sich mehrmals unsichtbar machen, um dann mit einem tödlichen Nahkampf-Angriff im Rücken der Spieler wieder aufzutauchen.destiny-2-nessus-1024×576

Dabei standen den Spielern nur kurze Zeitfenster für Damage-Phasen zur Verfügung. Auch gab es nur wenige Ausweich- und Deckungsmöglichkeiten in der kreisförmigen Arena. Einigen Angriffen des Gefallenen-Anführers sah man sich oftmals willkürlich ausgeliefert.

Mit der Einführung von Modifiern bei den heroischen Strikes eskalierten dann die Beschwerden der Fans. In einigen Kombinationen wurde der Strike fast unspielbar, insbesondere die Boss-Begegnung. Spieler verbrachten teilweise mehr Zeit beim Kampf gegen Thaviks als in einem Raid-Trakt und scheiterten am Ende trotzdem.

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Source: Destiny 2 PC

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