Final Fantasy XIV Eureka Farm-Guide: So holt Ihr die neue Reliktwaffe!

Category: Allgemein

Der Patch 4.25 von Final Fantasy XIV ist jetzt live und mit ihm der Open World Content “Verbotenes Land Eureka”. Wir haben einen Guide zum Leveln und Farmen im neuen Verbotenen Land, mit dem Ihr an die Reliktwaffen und Relikt-Rüstung herankommt.

In diesem Guide findet ihr nützliche Tipps und Tricks zum schnellen Leveln und Farmen für die neue Relikt-Ausrüstung.

Grundlegendes

Grundsätzlich kann man das Verbotene Land Eureka sowohl alleine, als auch in Gruppe betreten. Auch innerhalb der Instanz ist Gruppenbildung möglich und stark zu empfehlen.

Die Gegenstandsstufe wird beim Betreten des Gebietes auf 300 gesenkt und man kann dort maximal 180 Minuten verbringen.

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Fliegen ist in Eureka grundsätzlich nicht möglich und um die Reittiere freischalten zu können, muss man eine bestimmte Storyquest von Eureka abgeschlossen haben. Die genaue Stufe dafür ist noch unbekannt.

Jobs wechseln kann man nur in dem Hauptcamp am Eingang von Eureka. Neben dem Ätherythen in diesem Camp gibt es auf der Karte noch zwei weitere Kristalle.

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Diese können allerdings erst dann genutzt werden, wenn man einen Elementar-Level von 9 erreicht hat. Die Nähe zu diesen Kristallen wird euch übrigens nicht vor Monstern schützen. Wenn Monster zufällig in die Nähe kommen, werden sie euch genauso angreifen wie überall sonst.

Auch die Quests funktionieren in Eureka anders. Man hat kein Archiv, in dem man nachschauen kann, wohin es als nächstes geht. Spieler sollten sich also gut merken welche Hinweise die NPCs gegeben haben, sonst kann es passieren, dass man vergisst, wo es lang gehen soll.

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Einige der Quests sind außerdem so angelegt, dass ihr mit mindestens einem weiteren Spieler zusammenarbeiten müsst, um sie zu lösen.

Bei dem <span class="glossaryLink " title="Glossar: NPC" data-cmtooltip="

NPC
Das sind freundliche oder zumindest neutrale Spielfiguren, die nicht von einem Spieler gesteuert werden (englischer Begriff: Non-player character). Typische NPCs sind Händler, Questgeber oder auch einfach Figuren, durch die eine Stadt belebt und geschäftig wirkt, die aber für das Spielgeschehen keinerlei Bedeutung haben.

„>NPC Materialverwalter kann man sich verschiedene Tränke kaufen. Sie kosten nicht viel, sind aber zum Teil nur in Eureka einsetzbar.

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Es empfiehlt sich zumindest eine handvoll von Heiltränken und Gegengiften dabei zu haben, da sie beim Farmen helfen oder dem Spieler in FATEs sogar das Leben retten können.

Magia-Tafel

Anstelle der normalen Level gibt es in Eureka ein separates Element-basiertes Level-System. Spieler benötigen Maginite, den man in die Magia-Tafel einsetzen kann, um seine elementare Stärken und Schwächen zu verändern.

Die Maginite erhält man sowohl durch Leveln, als auch durch das Erledigen von Quests innerhalb von Eureka.

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Um die Maginite auf die Magia-Tafel packen zu können, muss man im Hauptcamp am Eingang den Magia-Fusionator benutzten. Es ist der einzige Ort, an dem Spieler ihre Maginite platzieren können.

Wie viel Bonus das jeweilige Element durch das Einsetzen der Maginite erhält, kann man ebenfalls auf der Anzeige des Magia-Fusionators sehen. So geben zwei eingesetzt Maginite einen Bonus von 52%.

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Grundsätzlich will man sein Element an den Gegner anpassen, den man in dem Moment bekämpft. Um das im Kampf schnell machen zu können, kann die Tafel gedreht werden.

Gegen welche Elemente die Gegner schwach sind, lässt sich direkt auf der Magia-Tafel sehen, wenn man sie anvisiert.

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Man kann die elementaren Eigenschaften offensiv und defensiv einsetzen. In diesem Fall ist das Monster, das anvisiert wird etwa Wind-elementar.

Das heißt:

  • die DDs und Heiler sollten ihre Maginite ins Element Eis investieren, damit sie mehr Schaden anrichten können.
  • Die Tanks hingegen sollten dasselbe Element wählen wie das Monster, weil sie dadurch viel weniger Schaden erleiden werden.

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Die eigenen elementaren Eigenschaften können jederzeit geändert werden, indem man die Magia-Tafel dreht. Ein abgeschlossener Drehvorgang verbraucht einen MA-Punkt, von denen man maximal 5 haben kann.

Dabei kann ein Drehvorgang aus mehreren Drehungen in verschiedene Richtungen bestehen. Solange das Element nicht eingerastet ist, wird der MA-Punkt nicht verbraucht.

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Die MA-Punkte werden mit der Zeit langsam wieder aufgefüllt oder können alternativ am Magia-Fusionator direkt voll aufgestockt werden.

Monster von Eureka

Die Gegner in Eureka haben alle eine feste, ihnen zugeordnete elementare Eigenschaft und ein Level. So sind die Lvl 1 Kreiselkrabben Wasser- und die Lvl 9 Schwarzen Wölfe Feuer-elementar.

Die Monster verfügen außerdem über zwei unterschiedliche Aggro-Muster:

  • Sie greifen entweder bei Sichtkontakt an: sight
  • wenn sie die Schritte der Spieler hören: sound
  • wenn die HP eines Charakters in den gelben Bereich fallen: blood
  • oder wenn jemand in ihrer Nähe Magie nutzt: magic

Grundsätzlich gilt die Regel: Alles was Augen hat, ist „sight-aggro“, also die meisten tierischen Monster wie Krabben, Wölfe oder Frösche und alles, was auf zwei Beinen läuft.

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Aber auch magische Wesen wie Impe, Bomber oder Puddinge. Das bedeutet, dass man direkt hinter ihnen stehen kann, ohne angegriffen zu werden.

Leider kann man nicht umgekehrt darauf schließen, dass alles, das „keine Augen“ hat, „sound-aggro“ ist. Die sound-aggro Monster sind dafür seltener, aber auch schwerer zu erkennen.

Einige pflanzliche Monster wie Morbole oder Fledermäuse, aber auch Gegner wie Egel oder Seebischöfe lassen sich als “sound-aggro” klassifizieren. Wie bereits erwähnt, leider ist es nicht sofort sichtbar und da hilft nur eigene Erfahrung sammeln. D

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Die “blood-aggro” kommt dafür grundsätzlich nur bei Untoten wie Skelette oder Geister vor und “magic-aggro” nur bei Elementaren.

Zusätzlich sinkt die Chance von einem Gegner angegriffen zu werden mit dem steigenden Level. Auf Level 4 wird man von den Level 1 Mosslingen und Krabben in Ruhe gelassen.

Insgesamt kann man die Gegner in Arnemos in drei unterschiedliche Kategorien einordnen: 

Normale Level-Mobs

Das sind die Gegner, die ihr in normalen Level-Gruppen bekämpfen werdet. Sie haben nicht viele HP und hinterlassen nach dem Tod die heißbegehrten Instabilen Kristalle, die man für die Verbesserung der Relikt-Ausrüstung benötigt.

Auf der Karte halten sie sich gruppenweise in bestimmten Gebieten auf, die man hier in dieser Übersicht sehen kann.

final fantasy xiv eureka instabiler kristall erhalten

Manche der Monster erscheinen nur unter bestimmten Bedingungen wie z.B. Wetter oder Tageszeit. So kann man z.B. die Untoten wie Skelette nur nachts auffinden.

Notorische Monster

Diese besondere Art von Gegnern wird den FFXI-Spielern bekannt vorkommen. Sie erscheinen als Boss-Gegner in den speziellen FATEs von Eureka, nachdem bestimmte Bedingungen erfüllt wurden.

Die FATEs können ähnlich wie z.B. bei Ixion bestimmte Mechaniken haben, die die Spieler handhaben müssen. Diese Mechaniken hängen oft mit dem Elementar-System von Eureka zusammen.

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So muss man in der FATE „Zahlenmäßige Überlegenheit“ so schnell wie möglich Portale zerstören, die unterschiedliche elementare Schwächen haben und starke Monster beschwören.

Als Belohnungen für den erfolgreichen Abschluss erhalten Spieler hohe Mengen an <span class="glossaryLink " title="Glossar: EXP" data-cmtooltip="

EXP
Experience, zu Deutsch Erfahrungspunkte, die dazu benötigt werden, um eine Spielfigur auf die nächste Stufe, das nächste Level, zu bringen. Oft nur in der Level-Phase interessant.

„>EXP, Anemos-Kristalle und Schließkassetten. Man kann außerdem andere kleine Belohnungen bekommen.

Aus der der FATE vom Anemos-Kaiser bekommt man z.B. den lvl 1-Kopfschmuck „Kaiser-Haarnadel“.

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Um die FATEs der Notorischen Monster erscheinen zu lassen, muss man folgende Bedingungen erfüllen:

Notorisches Monster Notwendige Gegner Ungefähre Position der FATE
Sabotender Corrido Lvl 6 Blühenden Kaktoren X: 14 / Y: 21
Prinz von Anemos Lvl 7 Seebischöfe X: 27 / Y: 28
Teles Lvl 8 Anemos-Harpeia X: 26 / Y:26
Anemos-Kaiser Lvl 9 Königslibellen X: 17 / Y: 23
Callisto Lvl 10 Val-Bären X: 27 / Y: 23
Jahannam Lvl 10 Taifun-Exergone X: 17 / Y: 19
Zahl Lvl12 Pneumaschindern X: 23 / Y: 22
Amemet Lvl 13 Abraxas X: 17 / Y: 19
Serket lvl 14 Khor-Klauen X: 25 / Y: 19

vKgxGOnDie Menge der Gegner, die getötet werden muss, um die FATEs erscheinen zu lassen, variieren stark. Die Spielerberichte schwanken zwischen einem Dutzend und knapp 100 Monstern.

Die notorischen Monster sind sehr stark und halten so einiges aus, selbst bei FATEs mit niedrigem Level.

Freundliche Monster

Bei den freundlichen Gegnern handelt es sich um verschiedene elementare Geister von Anemos. Sie sind relativ selten und halten sich hauptsächlich in größeren, von vielen Monstern bewohnten, Gebieten auf.

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Wenn man mit ihnen interagiert, erhält man den Buff „Elementarer Segen“, der es in sich hat. Er erhöht die Angriffskraft und verleiht einen Regena-Effekt. Zusätzlich erhält man dadurch von den Gegnern mehr EXP.

Der Buff hält eine Stunde lang und wenn Spieler so einem Elementar über den Weg laufen, dann sollten sie definitiv versuchen, sich den Buff zu holen.

Leveln

Da es sich bei Eureka um Gruppen-Content handelt, wird auch das Leveln in Gruppen effizienter als alleine. Die Veteranen aus FFXI werden das Prozedere kennen.

Gruppenzusammensetzung

Als erstes baut man sich mit Hilfe der neuen Abenteurerliste eine eigene Gruppe oder tritt einer bereits bestehenden Gruppe bei. Eine volle Gruppe sollte job-mäßig balanciert sein und im Optimalfall folgende Rollen beinhalten:

  • 1 <span class="glossaryLink " title="Glossar: BiS" data-cmtooltip="
    BiS
    Best in Slot. Mit BiS sind Items gemeint, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt Bestandteil eines perfekten Item-Builds sind. Ein Spieler, dessen Equipment nur aus BiS-Items besteht, ist also perfekt ausgestattet oder „ausgegeart“. Man kann BiS auch einschränken: Dann sind damit nur Items gemeint, die auf der aktuell machbaren Content-Stufe liegen.

    „>bis 2 Tanks

  • 2 Heiler
  • 1 Barde oder Maschinist
  • 1 Rotmagier oder Beschwörer

An sich ist ein Tank genug, um die Gegner zu halten. Ein zweiter Tank ist allerdings empfehlenswert für die „Oh shit!“ – Situationen, die passieren können und passieren werden. Aber solange alles in Ordnung ist, kann der zweite Tank in der <span class="glossaryLink " title="Glossar: DPS" data-cmtooltip="

DPS
<p style="text-align: justify;">Damage per Second – wie viel Schaden ein Damage Dealer pro Sekunde austeilen kann. Das ist ein Gradmesser für die Qualität eines DDs. Oft gibt es spezielle Tools, die diese Werte ausrechnen, die sogenannten Damage-Meter. Mit DPS kann aber auch ein bestimmter Wert gemeint sein, der auf einem Item steht und zum Vergleich der Güte dieser Waffe dienen kann.</p>

„>DPS-Stance bleiben.

Zwei Heiler sind ebenfalls eine Absicherungssache. Erstens macht es das (Über)Leben viel leichter und angenehmer.

Zweitens ist zusätzlich noch jemand da, der den ersten Heiler wiederbeleben kann, wenn ein Monster beschließt sich mitten im Kampf kurz umzudrehen und ihm eine Schelle zu verpassen. Rotmagier oder Beschwörer können aber auch als Absicherung dazu dienen.

Barden und Maschinisten sind dabei, weil den Heilern und Nahkämpfern auf Dauer die MP und TP ausgehen werden. Natürlich sind sie nicht zwingend notwendig, aber praktisch dabei zu haben.

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Gruppenmitglieder lassen sichentweder per /shout-Befehl finden oder indem man in die Abenteuerliste geht und fragt die Spieler direkt, ob sie mitmachen wollen. 

Farming Camps

Innerhalb der Gruppe muss man sich dann einigen welche Art von Gegnern man farmen will.

Zwar erhält man in einer Gruppe pro Gegner weniger EXP, weil diese zwischen allen Gruppenmitgliedern aufgeteilt werden, dafür fallen die Monster in einer Gruppe aber viel schneller um.

Es empfiehlt sich daher bei einem leichten Trupp von 4-5 Spielern Gegner zu farmen, die ca. 2 Level über dem eigenen sind. Bei 7-8 Spielern in einer Gruppe, kann man sich an 4-5 Lvl stärkere Gegner ran trauen.

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Dafür gibt es bestimmte „Camps”, also Stellen auf der Karte, an denen sich viele Monster mit denselben elementaren Schwächen versammeln.

Auf niedrigen Leveln eignet sich z.B. der Bereich um X: 28.7 / Y: 27.1, wo es viele wasserelementare Schaftegel gibt oder aber auch X: 13.1 / Y: 21.8 mit vielen Kaktoren und Plasmodien.

Die Spieler müssen sich entsprechend an die elementaren Stärken und Schwächen der jeweiligen Monster vor Ort anpassen.

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So würden die DDs und Heiler im Schaftegel-Camp Donner als ihr Angriffselement wählen, um mehr Schaden zu machen, und die Tanks Wasser für bessere Verteidigung.

Sobald alle sich am Camp versammelt haben, sucht man sich eine sichere monster-freie Stelle etwas abseits und beginnt die Gegner zu pullen. Grundsätzlich sollte das der Tank machen, weil alle anderen dabei extrem viel Schaden erleiden werden, bis hin zum One Shot.

Auch wenn man nicht immer nur 1 Monster gleichzeitig pullen muss, sondern auch mal 2 oder 3, sollte man dennoch aufpassen. Der Tod in Eureka wird ab Level 6 schwer bestraft.

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Ein Charakter auf Level 6+, der nach 10 Minuten nicht wiederbelebt wird, verliert 25% seiner EXP und kann dabei sogar um einen Level runtergestuft werden.

Erfolgssträhnen: eine neue Mechanik

Ein weiteres neues Features, das es in das Kampfsystem von Eureka geschafft hat, sind die Strähnen, auch „Chains“ genannt.

Sie baut sich automatisch auf, wenn man Gegner innerhalb kurzer Zeit tötet. Die maximale Chain ist dabei Lvl 30. Danach fällt der Zähler wieder auf 0 und Spieler bekommen automatisch einen Instabilen Kristall.

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Dabei wird die Zeit, in der man das nächste Monster töten muss, um die Chain zu verlängern, immer kürzer bis es runter auf 45 Sekunden fällt.

Der Effekt der Erfolgssträhnen ist neben erhöhter Chance Instabile Kristalle zu erhalten, auch erhöhte EXP-Rate. Es gilt also zu versuchen, die Chains möglichst nicht abbrechen zu lassen.

Dabei sollte man allerdings folgende Dinge beachten:

  • Gegner unter dem eigenen Level geben keine Erfolgssträhne
  • Gegner, die von jemandem anders zuerst angegriffen wurden, geben kaum bis keine EXP
  • ABER: Töten von fremden Monstern kann die eigenen Erfolgssträhne verlängern

Wenn Spieler also leveln, sollte man das möglichst abseits von anderen Spielern tun und an Gegnern, die ein höheres Level besitzen als man selbst.

FATEs von Eureka

Wie oben schon erwähnt, werden die FATEs in Eureka dadurch ausgelöst, dass bestimmte Arten von Gegnern getötet werden. Sobald eine solche FATE auf der Karte auftaucht, sollte man sich sofort dorthin begeben.

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Denn nicht nur erhält man von dort Schließkassetten und Anemos-Kristalle, die FATEs geben noch obendrauf extrem viele EXP.

Abhängig vom Level der FATE bekommt man mehr oder weniger, aber lohnen tun sie sich immer – lasst also keine aus!

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Wie bei normalen FATEs sollte auch hier darauf geachtet werden, einer Gruppe beizutreten, um eher wiederbelebt zu werden, wenn man stirbt und möglichst hohe Belohnung zu bekommen. 

Loot und Belohnungen

Es gibt insgesamt drei verschiedene Arten von <span class="glossaryLink " title="Glossar: Loot" data-cmtooltip="

Loot
Die Beute. Gegenstände, die von Mobs nach ihrem Tod in den Besitz der Spieler übergehen. Als „lootgeil“ bezeichnet man Mitspieler, die diesen Gegenständen so viel Bedeutung beimessen, dass es den Zusammenhalt der Gruppe stört.

„>Loot, das man in Eureka von den Gegnern erhalten kann.

Instabile Kistalle

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Diese werden von den Gegnern beim Leveln zufällig gedroppt. Dabei erhält man von starken Monstern auf lvl 15+ entsprechend mehr Kristalle.

Abgegeben werden sie bei Gerolt, um die verbesserte job-spezifische Rüstung zu erhalten

Anemos-Kristalle

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Größere Form der instabilen Kristalle. Man bekommt sie aus speziellen FATEs von Eureka und sie können gegen die ilvl 350 Anemos-Ausrüstung ausgetauscht werden.

Alternativ kann man sie auch von Gerolt in Instabile Kristalle zerlegen lassen. Es ist jedem selbst überlassen, ob er die Anemos-Kristalle zerlegt oder nicht.

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Die Umtauschrate ist zufällig und pro Anemos-Kristall winken 2-10 Instabile. Wenn man also die Instabilen Kristalle schon durch effizientes Farmen reinholen kann, dann lohnt es sich, die Anemos-Kristalle aufzusparen.

Schließkassetten

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Die Schließkassetten funktionieren genauso wie in Diadem. Man bekommt sie ebenfalls aus FATEs und kann sie beim NPC entschlüsseln lassen.

Die Gegenstände, die darin enthalten sind, sind vielfältig: Reittiere, Begleiter, lvl 1 Projektions-Outfits für alle Klassen, Materia und natürlich jede Menge nutzloses Zeug, das euch das Inventar vollstopfen wird.

Relikt-Waffen und -Rüstungen

Die neue Relikt-Quest beginnt in Eureka nach dem Abschluss einer Lvl 1-Quest. Bringt dafür Krille einen Instabilen Kristall.

Danach kann man bei Gerolt die job-spezifische ilvl 290 Ausrüstung, die man aus der Lvl 70 Job-Quest erhält mit Hilfe dieser Kristalle aufwerten.

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Diese bilden die Basis für die zukünftigen Upgrades des Relikt-Rüstungssets bis es am Ende zu “best in slot” wird.

Die Upgrades starten bei ilvl 335 und passieren stufenweise in 5-ilvl-Schritten. Dafür muss man die Gegenstände, die Gerolt aufwerten soll, bei sich tragen.

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Die Schritte an sich sind sehr simpel. Man muss Gerolt „lediglich“ ca. eine Tonne an Instabilen Kristallen bringen, um die Ausrüstung auf Qualitätsstufe +2 zu bekommen und danach noch eine halbe Tonne Anemos-Kristalle, um den letzten Upgrade-Schritt zu machen.

Insgesamt benötigen Spieler für einzelne Rüstungssets folgende Menge an Kristallen:

  • Schritt 1 mit ilvl 335: Benötigt 350 Instabile Kristalle
  • Schritt 2 mit ilvl 340: Benötigt 1150 Instabile Kristalle
  • Schritt 3 mit ilvl 345: Benötigt 2800 Instabile Kristalle
  • Schritt 4 mit ilvl 350 ohne Waffe: Benötigt 1150 Anemos-Kristalle

Ab ilvl 350 kann die Rüstung gefärbt werden und bekommt 5 garantierte Materia-Slots.

Die Waffe wird in einem späteren Schritt separat aufgewertet und bekommt einen Leuchteffekt, der nicht färbbar ist. Sie verfügt ebenfalls über 5 garantierte Materia-Slots.

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Insgesamt benötigt man also 5450 Kristalle, was definitiv eine Hausnummer ist. Mit Hilfe dieses Guides sollte sich die Farmzeit allerdings um einiges verringern lassen.

Viel Erfolg beim Spielen!


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Source: Destiny 2 PC

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