
Im Februar soll Metal <span class="glossaryLink " title="Glossar: Gear" data-cmtooltip="
„>Gear Survive (PC, PS4, Xbox One) veröffentlicht werden und bietet Survival-Freunden möglicherweise eine neue Heimat. Was Euch im Game erwartet, was es mit der Metal Gear-Serie zu tun hat und auf welche Trend-Features das Game verzichtet, zeigen wir Euch hier.
Metal Gear Survive ist ein actionreiches Zombie Survival-Game, das einige Unterschiede zur Metal Gear-Serie aufweist. Das bedeutet aber nicht, dass das Spiel deshalb schlecht ist, sorgt aber für hitzige Diskussionen in der Gaming-Community.
Zocken könnt Ihr das Game Solo oder im Koop-Modus, wobei der Singleplayer wohl nicht der Vorzeige-Modus ist.
Worum geht’s in Metal Gear Survive?
In MGS (Metal Gear Survive) geht es hauptsächlich darum, gegen Horden von Zombies zu überleben.
Die Story des Spiels beginnt dort, wo Metal Gear Solid 5: Ground Zeroes aufhörte: Skull-Face und die XOF zerstörten die “Mother Base”, die Big Boss und Kazuhira Miller irgendwie lebendig verlassen konnten. Kurz darauf öffnet sich ein Wurmloch im Himmel und saugt die verbleibende Basis und die Soldaten ein.
Das Wurmloch führt in eine alternative Realität, in der sich nun die Überreste der Mother Base und die Soldaten befinden. Außerdem trifft man dort auf Zombies, viele Zombies! Die sehen zwar nicht so aus wie die üblichen Zombies, die wir kennen, aber sie sind zombie-ähnlich.
Ziel ist es, genügend Materialien und Pläne zu finden, um die Basis wieder aufbauen zu können. Dabei erwarten Euch actionreiche Kämpfe gegen die Zombies, die durch Molotowcocktails angeheizt werden.
Gameplay – Wie spielt es sich?
Die Basics:
- Gespielt wird Metal Gear Survive in einer offenen Welt.
- Ihr steuert in der Third-Person-Ansicht, die Euch eine gute Übersicht über die Gegnermassen verschafft.
Das Gute an den Zombies ist, dass sie nicht schlau sind. Meist folgen sie Euch auf einem geraden Weg, ohne kleinere Umwege zu nehmen. Platziert Ihr dann einen Zaun zwischen Euch und die Gegner, laufen sie davor und Ihr ballert sie bequem ab.
Abgesehen von den Zombies gibt es weitere typische Survival-Features wie Hunger und Durst, die es zu stillen gilt. Mit welchen Waffen Ihr die Gegner bekämpft hängt von Eurer Charakter-Erstellung ab. Dort sucht Ihr Waffen und Gegenstände aus, die zu Eurem Spielstil passen.
Solo und auch Multiplayer-Koop möglich
- Ob Ihr MGS im Einzelspieler-Modus zockt oder Freunde zum Koop-Modus einladet, bleibt Euch überlassen. Als Einzelspieler werden Euch drei AI-Freunde an die Hand gegeben, die Euren Befehlen folgen.Das kann funktionieren und vielen Spielern Freude bereiten, aber der Fokus des Spiels liegt auf Multiplayer-Funktionen.
- In Eurer Koop-Gruppe, die aus <span class="glossaryLink " title="Glossar: BiS" data-cmtooltip="
BiSBest in Slot. Mit BiS sind Items gemeint, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt Bestandteil eines perfekten Item-Builds sind. Ein Spieler, dessen Equipment nur aus BiS-Items besteht, ist also perfekt ausgestattet oder „ausgegeart“. Man kann BiS auch einschränken: Dann sind damit nur Items gemeint, die auf der aktuell machbaren Content-Stufe liegen.
„>bis zu vier Leuten besteh
t, erkundet Ihr gemeinsam die Welt oder löst Missionen im Spiel. Außerdem soll im Koop auch der bekannte Stealth-Modus, den man aus der Metal Gear-Serie kennt, zum Einsatz kommen.
Ein wichtiger Teil von MGS ist der Aufbau und die Verteidigung der eigenen Basis. Diese könnt Ihr mit Ressourcen aufwerten oder mit starken Waffen ausrüsten. Während Ihr Euch außerhalb der Basis aufhaltet und nach wichtigen Items sucht oder Gegner bekämpft, trefft Ihr auf giftige Wolken. Für diese Situation gibt es eine Maske mit begrenztem Sauerstoff-Tank. Geht Euch mal die Luft aus, müsst Ihr zurück zur Basis.
Release auf PC, PS4 und Xbox One
Bis zum Release ist es nicht mehr lange hin. Am 22. Februar 2018 soll Metal Gear Survive auf PC, PS4 und Xbox One zu einem Preis von 39,99€ veröffentlicht werden.
Vorbesteller erhalten außerdem Zugang zu einem Day 1-DLC, das besondere Waffen-Skins, Schals, Gesten und mehr bringt.
Kritik – Hideo Kojima-Problematik
Schon lange vor dem Release hagelt es Kritik zu Metal Gear Survive. Diese kommt größtenteils von Fans, die sich über den Titel des Games aufregen. Hätte man dem Spiel statt “Metal Gear Survive” einen anderen Namen gegeben, der auf das “Metal Gear” verzichtet, wäre die Kritik wohl nicht so heftig ausgefallen.
Aber Fans sagen: Die Metal Gear Serie hat Hideo Kojima erschaffen. Jetzt, wo Kojima nicht mehr bei Konami ist, will der Publisher den Namen nur noch zum Geld-Machen nutzen. Ohne Kojima ist das Spiel gar nicht würdig, den Namen Metal Gear zu tragen.
Kojima erklärt, dass das Game unter seiner Feder anders gelaufen wäre: “In Metal Gear-Spielen geht es um politische Fiktion und Spionage. Wie passen Zombies da rein?”
Diese Diskussion spaltet die Community bereits vor Release des Spiels. Für einen positiven Aspekt dürfte aber die neuste Auskunft der MGS-Produzenten sein. Dieser erklärten jetzt, dass das Game keine Mikrotransaktionen, Lootboxen oder P2W-Features beinhalten wird.
Im Vorfeld gab es einige Gerüchte über Mikrotransaktionen, die damit aus dem Weg geräumt wurden.
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Source: Destiny 2 PC