Wir verraten euch fünf kleine Details aus der World of Warcraft, die ihr sicher noch nicht kanntet.
Die World of Warcraft ist im Verlauf von 6 Erweiterungen ziemlich groß geworden und kaum ein Spieler kennt alle kleinen Details der Spielwelt. Manche sind sogar so klein oder versteckt, dass man sie niemals zu sehen bekommen, wenn man nicht speziell danach sucht. Es wäre doch eine Schande, wenn man dieses Wissen nicht mit anderen Spielern teilt, nicht wahr?
Wir präsentieren euch heute 5 Dinge aus der World of Warcraft, die perfekt als „Unnützes Wissen“ durchgehen. Viel Spaß damit!
Katzen – Faul und kuschelig
In World of Warcraft gibt es inzwischen weit über 500 verschiedene Haustiere. Viele dieser Pets, die sich auch in Haustierkämpfen benutzen lassen, haben einzigartige Animationen oder besondere Verhaltensweisen.
Wenn es um den reinen Niedlichkeitsfaktor geht, dann gewinnen aber nicht die Corgis, sondern die Katzen von Azeroth. Diese haben nämlich gleich mehrere Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung und ihren Besitzern, was sie zu potenziellen Kandidaten für niedliche und schöne Screenshots macht.
Wusstet ihr, dass Katzen sich auf euren Schoß setzen? Beschwört dafür eine Katze, nehmt sie ins Ziel und benutzt /sitzen. Nach wenigen Sekunden wir die Katze zum Charakter angetapst kommen und sich auf dessen Schoß setzen!
Abgesehen davon sind Katzen allerdings unsagbar faul und haben im eine Vorliebe für automatische Staubsauger, die kreuz und quer durch den Raum fahren. Wie praktisch, dass es diese Staubsauger auch in World of Warcraft gibt!
Mit dem Spielzeug Gestohlener Feger könnt ihr so einen Staubsauger beschwören. Habt ihr ein Katzen-Haustier dabei, wird diese gleich aufspringen und damit durch die Gegend fahren. So bekommen endlich auch Katzen ihr eigenes Reittier!
Die Liebe eines Dämons
Hexenmeister sind in World of Warcraft beliebt, alleine schon weil sie dämonische Verbündete in die Schlacht führen können. Einen Sukkubus bekommt man zwar außerhalb des <span class="glossaryLink " title="Glossar: PvP" data-cmtooltip="
„>PvP nur selten zu Gesicht, aber so manch ein Spieler nimmt die Peitschenschwingerin in einem Dungeon doch mit sich – aus rein ästhetischen Gründe natürlich.
Gerade diese Hexenmeister kann man ärgern, wenn man ihnen den Sukkubus ausspannt. Das geht kinderlicht: Nehmt den Dämon ins Ziel und versucht ein /kuss oder /flirten. Sofort wird ein Herz über eurem Kopf und dem des Sukkubus auftauchen.
Im Regelfall versucht der Hexer dann eifersüchtig, den Effekt ebenfalls hervorzurufen, was dann nicht gelingt: Das hat nämlich eine eingebaute Abklingzeit von knapp 30 Sekunden. Das wird die Frustration des Hexenmeisters noch weiter ankurbeln …
Setz’ dich und ich critte dich weg!
Besonders in PvP-Schlachtfeldern ist eine Auszeit immer mal wieder nötig. Wer ordentlich Manabrötchen vom nächstbesten Magier eingesteckt, kann nach jedem Gefecht eine kleine Essenspause einlegen. Aber vorsichtig! Neben dem Wiederherstellen von Lebenspunkten und <span class="glossaryLink " title="Glossar: Mana" data-cmtooltip="
„>Mana bringt das Essen eine tödliche Gefahr mit sich: das Hinsetzen.
Ein Charakter der sitzt, wird nämlich vom nächsten physischen Angriff garantiert kritisch getroffen! Ganz gleich ob ein Hinterhalt vom Schurken oder ein Hinrichten vom Krieger. Die nächste Attacke wird zu 100% ein kritischer Treffer sein. Wenn ihr also einen Flaggenpunkt in Arathi verteidigt, dann merkt euch: Niemals hinsetzen. Der gegnerische Schurke würde es sicher ausnutzen.
Gerüchten zufolge gab es sogar noch einen Trick: Wer auf dem Rücken lag, der konnte nicht „von hinten“ angegriffen werden, was etwa vor dem Hinterhalt eines Schurken schützen sollte.
„On Fire“ – Druiden sollten Lagerfeuer meiden
Jahrelang mussten sich Druiden in World of Warcraft anhören, dass sie in ihrer Baumgestalt als Wiederherstellungsdruide doch aufpassen sollten. Ansonsten würde man sie zersägen, anzünden, zu einem Stuhl verarbeiten oder Ähnliches. Aber wusstet ihr, dass eine dieser Sachen wirklich möglich ist?
Wer den Handwerksberuf Kochen erlernt hat, der kann mit nur einem Klick ein Gemütliches Feuer aufstellen, an dem die Spieler Nahrung zubereiten können oder einfach ein bisschen relaxen. Das gilt jedoch nicht für Druiden in ihrer Treantgestalt. Sobald sie mit dem Feuer in Berührung kommen, werden sie selber von von den Flammen ergriffen und beginnen zu rauchen! Einen tatsächlichen, negativen Effekt hat das allerdings nicht, es ist lediglich eine optische Spielerei.
Wohl nur ein kleiner Vorausblick auf das, was schon bald dem Teldrassil blüht. Blüht – versteht ihr? Höhö …
Die naturverbundenen Tauren
Kaum ein Volk in World of Warcraft kümmert sich so gerne um die Natur wie die Tauren. Sie sind im Grunde friedliebende Kreaturen, denen der Sinn nur nach Krieg steht, wenn es einen triftigen Grund dafür gibt. Etwa dann, wenn die Erdenmutter beschützt werden muss oder eine verrückte Kriegsfürstin namens Windläufer dazu aufruft.
Ansonsten trifft man Tauren vornehmlich in druidischen Zirkeln, als Wildhüter oder bei regenerativen Aufgaben in verdorbener Umgebung.
Aber wusstet ihr, dass die Naturverbundenheit schon direkt im Namen der Tauren steckt?
“Tauren” ist ein Anagramm zum englischen Wort „Nature“ – wenn man die Reihenfolge der Buchstaben austauscht, ergibt sich also das neue Wort.
Das Schöne daran? Jetzt wo ihr das wisst, könnt ihr es nie wieder vergessen …
Das war unser Unnützes Wissen für diese Woche. Welche dieser Punkte und Details kanntet ihr bereits? War alles für euch neu? Oder kanntet ihr jeden dieser Punkte?
Habt ihr schon die 5 Dinge gesehen, die wir an WoW: Classic nicht vermisst haben?
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Source: Destiny 2 PC