Fortnites spaßiger Battle-Royale-Modus ist schnell gelernt, aber schwer zu meistern. Viele unterschiedliche Spielstile können zum Erfolg führen. Wie spielst Du Fortnite: Battle Royale? Wir stellen die klassischen Spielertypen vor – und am Ende seid Ihr gefragt!
Millionen Spieler tummeln sich mittlerweile in Epics Interpretation des Battle-Royale-Modus. Das Spiel ist äußerst beliebt – was daran liegt, dass viele Spielweisen zum Erfolg führen können.
Geht Ihr lieber langsam und behutsam vor oder wie die sprichwörtliche Axt im Walde? Neigt Ihr eher dazu, die heißen Zonen der Karte zu meiden oder stürzt Ihr euch direkt in das Getümmel?
Teilt uns in der Umfrage am Ende des Artikels mit, zu welcher Kategorie Ihr euch dazugehörig fühlt.
1. Der Rambo
John Rambo aus der gleichnamigen Filmreihe mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle steht stellvertretend für den Draufgänger-Typ, der keine Konfrontation scheut und stets in erster Reihe kämpft.
Der Rambo in Fortnite: Battle Royale landet bevorzugt in den großen Städten wie Retail Row, Pleasant Park oder Greasy Grove und stürzt sich unmittelbar ins Gefecht.
Rambos neigen zu Extremen – entweder verlassen sie die Städte als Sieger und haben tollen <span class="glossaryLink " title="Glossar: Loot" data-cmtooltip="
„>Loot im Gepäck oder sie segnen schnell das Zeitliche, um sich direkt wieder in die Schlacht zu stützen. Rambos wollen die Spiele schnell entscheiden und suchen im gesamten Verlauf einer Runde stets die Konfrontation.
2. Der Buschkrieger
Der Buschkrieger ist das Gegenteil des Rambos und agiert hauptsächlich im Verborgenen. Keine Waffe der Welt erzeugt so viel Verzückung wie ein Busch in einer Truhe. Als Busch verkleidet schleichen die Krieger über die Karte und schalten unvorsichtige Ziele aus, die den Busch nicht bemerken.
Die liebste Waffe des Buschkriegers ist das Scharfschützengewehr – ein Schuss, um Gegner zu eliminieren, ohne dabei selbst Aufmerksamkeit zu erregen. Der Buschkrieger gehört zu den am meisten gehassten Spielern, da die Karte von Büschen übersät ist. Niemand kann all diese Büsche auf Gegner untersuchen.
Schwer hat es der Buschkrieger im Endgame. Gegner, die Festungen errichtet haben, beschießen die Büsche, um versteckte Gegner zu eliminieren. Spätestens dann müssen sich Büsche offenbaren.
3. Der Architekt
Der Architekt liebt den Baumodus. Immer und überall müssen komplexe Bauwerke hochgezogen werden, aus denen Feinde beschossen werden. Architekten landen an Plätzen, an denen sich viele Ressourcen gewinnen lassen.
Architekten ziehen ihre Bauwerke bevorzugt am Rand des Sturms hoch, um stets einen Überblick über die Karte zu haben und Nachzügler aus dem Sturm ausschalten zu können.
Speziell im Endgame ist eine gut postierte Festung ein Segen und erhöht die Gewinnchancen enorm, sofern die Gegner die Festung nicht einreißen.
Die Beute besiegter Gegner wird erst eingesammelt, wenn der verfügbare Kartenausschnitt kleiner wird oder die Luft rein ist. <span class="glossaryLink " title="Glossar: BiS" data-cmtooltip="
„>Bis dahin lässt sich die Beute als perfekter Köder für unvorsichtige Spieler verwenden.
4. Der Ninja
Der Ninja schafft es oft, das Endgame ohne einen einzigen Kill zu erreichen. Der Ninja landet an abgelegten Orten, sammelt nur das Nötigste ein und tut nichts, was Aufmerksamkeit erregen könnte.
Am liebsten hat der Ninja das Wasser des Kartenrands oder den Sturm im Rücken, um Überraschungsangriffe zu vermeiden. Er bewegt sich am Kartenrand auf das Auge des Sturms zu und offenbart sich so spät wie möglich. Wälder und Gebäude sind seine liebsten Verstecke.
Mit Fallen weiß der Ninja hervorragend umzugehen, diese werden direkt in Verstecken platziert, um unvorsichtige Spieler auszuschalten.
Da der Ninja die Konfrontation scheut, wird er mit schlechtem Loot auskommen müssen, und ist im Endgame auf das Glück und unvorsichtige Gegner angewiesen. Ninjas und Rambos sollten nicht zusammen in einem Team spielen – Konfliktpotential!
5. Der Abstauber
Die Abstauber ist der Leichenfledderer unter den Fortnite-Spielern. Weit hörbare Gefechte ziehen ihn an wie das Licht die Motten. Er hält sich im Verborgenen, bis das Gefecht beendet ist, und schlägt dann zu, wenn der verbleibende Spieler sein Leben regeneriert oder die Beute gefallener Gegner plündert.
Der Abstauber merkt blitzschnell, wo Gefechte stattfinden und setzt alles daran, die genaue Position der Gegner für einen Überraschungsangriff zu ermitteln.
Nicht selten schafft es der Abstauber auf diese Art und Weise, ein Spiel zu gewinnen.
6. Der Planlose
Der Planlose landet stets an anderer Stelle auf der Karte, um möglichst jeden Winkel zu erkunden. Er hat kein festes Ziel und beugt sich dem Sturmverlauf nur widerwillig. Der Planlose folgt keiner Taktik oder Strategie, er sammelt Loot und lässt sich vom Sturm treiben.
Da der Planlose weder auf die Uhr noch auf die verbliebenen Gegner schaut, landet er häufiger im Sturm, als ihm lieb ist. Konfrontationen werden wenn möglich vermieden, im Zweifel wird ein Versteck gesucht, bis die Gegner verschwunden sind.
Planlose erreichen seltener das Endgame, und wissen nicht so recht, was sie dort nun anstellen sollen. Sie lassen die Situation auf sich wirken und schauen einfach mal, was so passiert (was nicht selten mit einem Game Over endet).
Jetzt seid Ihr gefragt! In der folgenden Umfrage möchten wir von euch wissen, als welchen Spielertyp Ihr euch selbst seht:
Vermisst Ihr einen Spielertypen in der Umfrage? Gegen welchen Vertreter kämpft Ihr am liebsten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Source: Destiny 2 PC